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Fußnoten

[1] Siehe Diskussion über das Einheitsgeschütz in Müller, Die Entwicklung der Feld-Artillerie in Bezug auf Material, Organisation und Taktik, von 1815 bis 1870, 1873, S. 307-313
[2] Siehe Ortenburg, Waffe und Waffengebrauch im Zeitalter der Einigungskriege, 1990, S. 54
[3] Siehe Ortenburg, Waffe und Waffengebrauch im Zeitalter der Einigungskriege, 1990, S. 64
[4] Siehe Ortenburg, Waffe und Waffengebrauch im Zeitalter der Einigungskriege, 1990, S. 68
[5] Siehe Kusenberg, Geschichte des Rheinischen Ulanen-Regiments Nr. 7, 1890, S. 137
[6] Siehe Meihs, Der Lefaucheux-Revolver, 2018, S. 161
[7] Siehe Lettow-Vorbeck, Geschichte des Füsilier-Regiments von Gersdorff (Kurhessisches) Nr. 80 und seines Stamm-Regiments des Kurhessischen Leibgarde-Regiments von 1631 bis 1913, 1913, S. 160
[8] Siehe Barsewisch/Trapp-Ehrenschild, Geschichte des Großherzoglich Badischen Leib-Grenadier-Regiments 1803-1871, Zweiter Teil, 1893, S. 36
[9] Siehe Götz, Militärgewehre und Pistolen der deutschen Staaten 1800-1870, 1996, S. 294
[10] Siehe Lehmann, Die Mobilmachung von 1870/71, 1905, Anlage 8 auf S. 235-236
[11] Siehe Götz, Militärgewehre und Pistolen der deutschen Staaten 1800-1870, 1996, S. 301-302
[12] Siehe Götz, Militärgewehre und Pistolen der deutschen Staaten 1800-1870, 1996, S. 301
[13] Siehe Götz, Militärgewehre und Pistolen der deutschen Staaten 1800-1870, 1996, S. 305
[14] Siehe Götz, Militärgewehre und Pistolen der deutschen Staaten 1800-1870, 1996, S. 306
[15] Zitiert aus Götz, Militärgewehre und Pistolen der deutschen Staaten 1800-1870, 1996, S. 330
[16] Siehe Divy/Divy, Le pistolet prussien modèle 1850 – Troisième époque: de la production à la dotation, 1991, S. 6-7
[17] Siehe Lehmann, Die Mobilmachung von 1870/71, 1905, Anlage 8 auf S. 235
[18] Zitiert aus Götz, Militärgewehre und Pistolen der deutschen Staaten 1800-1870, 1996, S. 339
[19] Siehe Röder v. Diersberg/ Beck, Geschichte des 1. Großherzoglich Hessischen Infanterie (Leibgarde-) Regiments Nr. 115, 1899, S. 583 und Bigge, Geschichte des Infanterie-Regiments Kaiser Wilhelm (2. Großherzoglich Hessisches) Nr. 116, 1903, S. 659
[20] Siehe Zimmermann, Geschichte des 1. Großherzoglich Hessischen Dragoner-Regiments (Garde-Dragoner-Regiments) Nr. 23, Zweiter Teil, 1881, S. 57
[21] Siehe Vollmer, Die Bewaffnung der Armeen des Königreichs Württemberg und des Großherzogtums Baden, 1981, S. 160
[22] Der Name rührt aus der "vereinten", d.h. gemeinsamen Nutzung eines Gewehrmodells auf Basis des Kalibers 13,9 mm in den drei Südstaaten Baden, Württemberg und Hessen. In der Heidelberger Konferenz vom 26. April 1856 konnten sich jedoch die Kriegsminister der drei Staaten nur auf den Minimalkonsens des einheitlichen Kalibers einigen. Siehe zum "Vereinsgewehr" unter Götz, Militärgewehre und Pistolen der deutschen Staaten 1800-1870, 1996, S. 265-271
[23] Siehe Götz, Militärgewehre und Pistolen der deutschen Staaten 1800-1870, 1996, S. 333
[24] Siehe Vollmer, Die Bewaffnung der Armeen des Königreichs Württemberg und des Großherzogtums Baden, 1981, S. 162
[25] Siehe Vollmer, Die Bewaffnung der Armeen des Königreichs Württemberg und des Großherzogtums Baden, 1981, S. 167
[26] Siehe Hermes/Niemeyer, Unter dem Greifen, 1984, S. 175
[27] Zitiert aus Götz, Militärgewehre und Pistolen der deutschen Staaten 1800-1870, 1996, S. 834
[28] Siehe Götz, Militärgewehre und Pistolen der deutschen Staaten 1800-1870, 1996, S. 336
[29] Siehe Vollmer, Die Bewaffnung der Armeen des Königreichs Württemberg und des Großherzogtums Baden, 1981, S. 51
[30] Siehe Vollmer, Die Bewaffnung der Armeen des Königreichs Württemberg und des Großherzogtums Baden, 1981, S. 51
[31] Siehe Marx, Geschichte des Infanterie-Regiments Kaiser Friedrich, König von Preußen (7. Württembergischen) Nr. 125, 1895, S. 76 und Mitteilung H. Hedtrich
[32] Siehe Vollmer, Die Bewaffnung der Armeen des Königreichs Württemberg und des Großherzogtums Baden, 1981, S. 51 und Mitteilung H. Hedtrich
[33] Siehe Vollmer, Die Bewaffnung der Armeen des Königreichs Württemberg und des Großherzogtums Baden, 1981, S. 52
[34] Mitteilung H. Hedtrich
[35] Siehe Spieß/Ritter, Geschichte des Dragoner-Regiments Königin Olga (1. Württ.) Nr. 25, S. 297
[36] Siehe Götz, Militärgewehre und Pistolen der deutschen Staaten 1800-1870, 1996, S. 349
[37] Siehe Müller/Braun, Die Organisation, Bekleidung, Ausrüstung und Bewaffnung der Königlich Bayerischen Armee von 1806 bis 1906, Band 2, Anmerkung 2 auf S. 392
[38] Siehe Götz, Militärgewehre und Pistolen der deutschen Staaten 1800-1870, 1996, S. 349-350
[39] Siehe Götz, Militärgewehre und Pistolen der deutschen Staaten 1800-1870, 1996, S. 278-284
[40] Siehe Zoellner, Geschichte des K.B. 11. Infanterie-Regiments „von der Tann“ 1805-1905, 1905, S. 377
[41] Siehe Götz, Militärgewehre und Pistolen der deutschen Staaten 1800-1870, 1996, S. 350
[42] Siehe Müller/Braun, Die Organisation, Bekleidung, Ausrüstung und Bewaffnung der Königlich Bayerischen Armee von 1806 bis 1906, Band 2, S. 395
[43] Siehe Müller/Braun, Die Organisation, Bekleidung, Ausrüstung und Bewaffnung der Königlich Bayerischen Armee von 1806 bis 1906, Band 2, Anmerkung 1 auf S. 395, Fischer, Geschichte des königlich Bayerischen 5. Infanterie-Regiments Grossherzog von Hessen – von 1868 mit 1877, 1878, Anmerkung auf S. 17 und Die Zwölfer im Feldzuge von 1870-71, 1873, S. 3
[44] Siehe Müller/Braun, Die Organisation, Bekleidung, Ausrüstung und Bewaffnung der Königlich Bayerischen Armee von 1806 bis 1906, Band 2, S. 410
[45] Siehe Heinze, Geschichte des kgl. Bayer. 6. Chevaulegers-Regiment „Prinz Albrecht von Preußen“ 1803 bis 1871, 1898, S. 613
[46] Siehe Leinenweber, Meine Kriegserlebnisse 1870/71, S. 172
[47] Siehe Heinze, Geschichte des kgl. Bayer. 6. Chevaulegers-Regiment „Prinz Albrecht von Preußen“ 1803 bis 1871, 1898, S. 642
[48] Siehe Müller/Braun, Die Organisation, Bekleidung, Ausrüstung und Bewaffnung der Königlich Bayerischen Armee von 1806 bis 1906, Band 2, S. 358
[49] Siehe Müller/Braun, Die Organisation, Bekleidung, Ausrüstung und Bewaffnung der Königlich Bayerischen Armee von 1806 bis 1906, Band 2, S. 564
[50] Siehe Müller/Braun, Die Organisation, Bekleidung, Ausrüstung und Bewaffnung der Königlich Bayerischen Armee von 1806 bis 1906, Band 2, S. 812-813
[51] Siehe Wechmar, Braune Husaren. Geschichte des braunen Husaren-Regiments der friederizianischen Armee 1742-1807 und des jetzigen Husaren-Regiments von Schill (1. Schlesischen) Nr. 4 1807-1893, 1893, S. 182
[52] Siehe Seydewitz, Die ersten 25 Jahre des Königs-Ulanen-Regiments (1. Hannoverschen) Nr. 13, 1891, Anmerkung auf S. 91
[53] Siehe Pretzell, Vincere aut mori! Geschichte des Blücherhusaren-Regiments, 1909, Anmerkung auf S. 554
[54] Siehe Altrock, Geschichte des Königin Elisabeth Garde-Grenadier-Regiments Nr. 3, 1897, S. 249
[55] Siehe Zimmermann, Geschichte des 1. Großherzoglich Hessischen Dragoner-Regiments (Garde-Dragoner-Regiments) Nr. 23, Zweiter Teil, 1881, S. 166
[56] Siehe Rübling, Geschichte des Grenadier-Regiments König Karl (5. Württembergischen) Nr. 123, 1911, S. 366
[57] Siehe Ferber, Geschichte des 1. Badischen Feldartillerie-Regiments Nr. 14, 1906, S. 223
[58] Siehe Bigge, Geschichte des Infanterie-Regiments Kaiser Wilhelm (2. Großherzoglich Hessisches) Nr. 116, 1903, S. 437
[59] Siehe Malachowski, Scharfe Taktik und Revuetaktik, 1892, S. 212-213
[60] Siehe Boguslawskie, Taktische Folgerungen, 1872, S. 30
[61] Siehe "Zur Gewehrfrage", in Beiheft zum Militair-Wochenblatt, 1871, S. 172-173